Am Sonntag, den 8. Januar 2017 trafen sich Freunde und Mitglieder des Mendener Labyrinthes, um das Neue Jahr mit einem besinnlichen Gottesdienst zu beginnen.
Die beleuchteten Weihnachtsbäume in der festlich geschmückten Kirche Maria Frieden mit ihrer großartigen Krippenlandschaft luden ein, das alte Jahr noch einmal zu bedenken. Ermutigt und bestärkt mit Gottes Segen wurde das Neue Jahr willkommen geheißen. Anschließend nutzen alle Mitfeiernden die Gelegenheit miteinander ins Gespräch zu kommen und mit Sekt und Häppchen auf das Neue Jahr anzustoßen.
Ein spirituelles Angebot zur Vorbereitung auf Weihnachten
Wie in den vergangenen Jahren, laden wir Euch im November zu „Atempausen“ ein. Gönnen wir uns diese Zeit für uns selbst.
Weihnachten ist mehr als ein nettes Familienfest. Gott lässt sich auf uns Menschen so sehr ein, dass er selbst Mensch wird. Mit seiner Liebe kommt er mitten hinein in unser Menschenleben. Finden wir hier den Schlüssel, um herauszufinden, was Menschsein für uns bedeutet?
Wir laden Euch ein, mit vielfältigen Impulsen für Leib und Seele unserem Menschsein nachzuspüren. Mach’s wie Gott – werde Mensch!
Wir freuen uns auf Euer Kommen!
Montag, den 14. und 28.November, von 19.30-21.00h in Maria Frieden, Menden-Oberrödinghausen
Am Samstag, 1. Oktober 2016 machten wir, „Freunde des Labyrinths Oberrödinghausen“, uns auf den Weg nach Drolshagen. Dort trafen wir den Religionspädagogen Prof. Hubertus Halbfas. Er ist bekannt durch zahlreiche Schriften für den Religionsunterricht, durch kritisches Auseinandersetzen mit dem Glaubensverlust in Kirche und Gesellschaft. Er wirbt für eine neue Sprache und Weltdeutung in Kirche und Theologie. Seit vielen Jahren betreut Prof. Halbfas ein Labyrinth am Rande von Drolshagen. Er führte uns ein in die Symbolkraft des Weges im Labyrinth, des Hineingehens bis zur Mitte und des Hinausgehens. Wir genossen den Weg zwischen den begrenzenden Hecken und den Blick auf die sanften Berge des Sauerlandes.
Lichte Augenblicke, überraschende Minuten des Glücks, entscheidende Momente, die mehr bergen, als wir ahnen: dies ist der Goldstaub, der Tage oder Abende mit Goldrand verziert. Wir erleben sie nur, wenn wir ganz gegenwärtig sind. Wir laden ein zu einem spirituellen Abendspaziergang, auf dem wir unsere Sinne schärfen und das, was sich uns bietet, mit allen Sinnen erfahren wollen. Wir werden bewusst das abnehmende Licht des Tages wahrnehmen, vielleicht können wir die untergehende Sonne verabschieden und die Sternennacht begrüßen. Begegnungen, Gespräche, Impulse zum Weiterdenken als Inspiration für den
Alltag.
Workshop am Labyrinth
17.8..2016, 18.30-21.00 Uhr
Hönnetalstrasse 117
Menden- Oberrödinghausen
Kosten: 10 €
Unser Leben als Unterwegssein zwischen Licht und Schatten
Anmelden: info@mendener-labyrinth.de
Lebensweg im Labyrinth
Unser Lebensrhythmus wird geprägt von Tag und Nacht, verläuft zwischen Licht und Schatten. Licht und Schatten bedingen einander. Wo auch nur eine winzige Spur Licht aufleuchtet, wird Schatten lebendig. Wir gehen im Labyrinth und lassen uns unserem eigenen Lebensweg nachspüren. Sonnen- und Schattenseiten des Lebens haben im Labyrinth ihren jeweils eigenen Rhythmus.
Wir laden Sie ein, sich diesem Rhythmus zu überlassen.
“ Wer zugleich seinen Schatten und sein Licht wahrnimmt, sieht sich von zwei Seiten und kommt dadurch zur Mitte“ ( C. G. Jung)
10 Jahre Dekanat Märkisches Sauerland – Samstag, 9. Juli 2016
Anlässlich dieses Feiertages lädt das Dekanatsteam am Samstag den 9. Juli ein, besondere pastorale Orte und Gelegenheiten im Dekanat aufsuchen und zu entdecken. Einer dieser besonderen Orte ist die Kirche Maria, Königin des Friedens und das Mendener Labyrinth in Oberrödinghausen.
Um 11.30 Uhr starten von den Stadtwerken in Menden 3 Busse: nach Balve oder Iserlohn oder Letmathe. Dort werden vor Ort jeweils drei Stationen angefahren.
Die Teilnehmer der Bustour Balve werden zuerst das Mendener Labyrinth in Öberrödinghausen besuchen.
Vier Mitarbeiterinnen des Freundeskreises freuen sich auf den Besuch. Die Gäste werden sowohl die Kirche als auch eine Erkundung des Labyrinthes erleben und Einblicke in das Projekt bekommen. Ein herzliches Willkommen!
Unser Leben – ein Unterwegssein zwischen Licht und Schatten -Mittwoch, 17. August 2016
Das Labyrinth ist ein Bild unseres Lebens – es lädt ein, zu einer Reise zu uns selbst. Unser Lebensrhythmus wird geprägt von Tag und Nacht, verläuft zwischen Licht und Schatten. Licht und Schatten bedingen einander. Wo auch nur eine winzige Spur Licht aufleuchtet, wird Schatten lebendig. Wir gehen im Labyrinth und lassen uns unserem eigenen Lebensweg nachspüren. Sonnen- und Schattenseiten des Lebens haben im Labyrinth ihren jeweils eigenen Rhythmus. Wir laden Sie ein, sich diesem Rhythmus zu überlassen. „Wer zugleich seinen Schatten und sein Licht wahrnimmt, sieht sich von zwei Seiten und kommt dadurch in die Mitte.“ (C. G. Jung)
Wir laden Sie ein, zu einem Sommerabend am Labyrinth. Gönnen Sie sich diese Auszeit vom Alltag, Zeit der Stille und des Genießens, aber auch das Erleben der Gemeinschaft. Die Veranstaltung ist geplant in der Zeit von 18.30-21.00h
Neun interessierte Frauen und zwei Vorstandsmitglieder trafen sich am vergangenen Samstag in der Kirche Maria Königin des Friedens in Oberrödinghausen. Vier Stunden lang erlebten sie die Faszination und erkundeten gleichzeitig die Lebensnähe eines gotischen, christlichen Labyrinthes. Die gotischen Baumeister legten seinerzeit ein Kreuz über den Bauplan, so dass sich alle Wendungen an dem Kreuz orientieren. Das Labyrinth ist also ein Symbol für den Lebensweg der Menschen. Der Lebensrhythmus des Menschen ist geprägt von Tag und Nacht, er verläuft zwischen Licht und Schatten.
Die Teilnehmerinnen hatten die Möglichkeit durch das Konstruieren eines Labyrinthes auf dem Papier, ihre Kenntnisse rund um das Labyrinth zu vertiefen. Leider waren aufgrund des regnerischen und kühlen Wetters ausschließlich „Trockenübungen“ in der Kirche möglich. Intensiv wurde der Frage nach dem lebensunterstützenden Aspekt durch Spiritualität und Meditation nachgespürt.
Welche Möglichkeiten habe ich, in dieser hektischen Zeit zu entschleunigen, mir selbst auf die Spur zu kommen? Kann ich mit den unvermeidlichen Lebenswendungen, die mein Lebenskonzept auf den Kopf stellen, umgehen? Wie schaffe ich es , zu meiner Mitte zu finden, wieder in Kontakt zu mir zu treten, mich selbst wieder zu spüren?
Um diese Führungsaufgabe mit Freude, professionell und mit viel Engagement durchführen zu können, haben sich die neuen Frauen am Samstag gut vorbereitet.